NOHO Club Hamburg
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Projektbeschreibung:
Hamburgs neuer Hotspot
Der Name NOHO (zusammengesetzt aus Nobistor und Holstenstraße) ist eine Hommage an das New Yorker Szene-Viertel Soho. Dafür spricht auch das Design: 2000 einzeln ansteuerbare LEDs schießen Blitze durch den Saal. 100 in verschiedenen Winkeln montierte, schwarze Spiegel brechen das Licht wie ein Diamant. „Wir wollten internationales Flair nach Hamburg bringen, sagt Fionn Mögel, Architekt von „Querkopf“.
In Zusammenarbeit mit den Querkopf-Architekten, lieferten und montierten wir die gesamte Tresentechnik, Kältetechnik und Raumlufttechnik des 700-Quadratmeter-Tanztempels mit zwei Dachterrassen im fünften Stock. Das Gebäude gehört der „FBB Gastro Company“ (u.a. Thomas Read, China Lounge). Als das „Beatlemania“-Museum schloss, entschieden sich Geschäftsführer Tim Becker (33) und Eventmanager Björn Willrodt (33) für einen eigenen Club.